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Eine neben der beabsichtigten Hauptwirkung auftretende, unbeabsichtigte und schädliche Arzneimittelwirkung. 

Die häufigsten Nebenwirkungen nach einer Impfung sind mild. Sie umfassen:

Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen an der Stelle, an der die Impfung verabreicht wurde
Leichtes Fieber
Schüttelfrost
Gefühl der Müdigkeit
Kopfschmerzen
Schmerzen in den Muskeln und Gelenken
Ohnmachtsanfälle können auch nach medizinischen Eingriffen, einschließlich Impfungen, auftreten.

Schwerwiegende Nebenwirkungen von Impfstoffen sind extrem selten. Wenn beispielsweise 1 Million Dosen eines Impfstoffs verabreicht werden, kann es bei 1 bis 2 Personen zu einer schweren allergischen Reaktion kommen.

Zu den Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion können gehören:

Atemprobleme
Anschwellen des Gesichts und des Rachens
Ein schneller Herzschlag
Ein schlimmer Ausschlag am ganzen Körper
Schwindel und Schwäche

Die gemeldeten Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe waren meist leicht bis mittelschwer und von kurzer Dauer. Dazu gehören: Fieber, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Schüttelfrost, Durchfall und Schmerzen an der Injektionsstelle. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine dieser Nebenwirkungen nach der Impfung auftritt, ist je nach COVID-19-Impfstoff unterschiedlich.

Mögliche Sicherheitsbedenken umfassen vor allem lokale und systemische Entzündungen, die Bioverteilung und Persistenz des exprimierten Immunogens, die Stimulation von autoreaktiven Antikörpern und mögliche toxische Wirkungen nicht nativer Nukleotide und Komponenten des Abgabesystems.

Ein mögliches Problem könnte sein, dass einige mRNA-basierte Impfstoffplattformen potente Typ-I-Interferonreaktionen induzieren, die nicht nur mit Entzündungen, sondern möglicherweise auch mit Autoimmunität assoziiert sind.

Ein weiteres potenzielles Sicherheitsproblem könnte sich aus dem Vorhandensein von extrazellulärer RNA während der mRNA-Impfung ergeben. Es wurde gezeigt, dass extrazelluläre nackte RNA die Permeabilität dicht gepackter Endothelzellen erhöht und somit zur Bildung von Ödemen beitragen kann.

Eine andere Studie zeigte, dass extrazelluläre RNA die Blutgerinnung und die pathologische Thrombusbildung fördert.

Präklinische Studien mit RNA-Impfstoffen gegen SARS und MERS haben Bedenken hinsichtlich einer Verschlimmerung der Lungenerkrankung durch infektionsverstärkende Antikörper offengelegt.

(Quelle: Arzneimitteldatenbank, gelbe Liste)

Ja, das gilt sowohl für die klassischen Impfstoffe, die Thiomersal, Formaldehyd, Aluminium und Antibiotika, enthalten als auch für die neuen mRNA und DNA Impfstoffe. Dies zeigen aktuellste Erfahrungen, bei denen Patienten mit direkten Folgen der COVID-19 Impfung gut geholfen werden konnte, sogar, wenn die Impfung schon Wochen zurück lag.

Klassische, stoffliche Entfernung von unerwünschten Substanzen

- Basenbad

- Aderlass

- Einläufe

- Schröpfen

Anleitung für den Körper zur Selbstregulation

- Homöopathie

- Spagyrik

- Essenzen aus Pflanzen

- Bindemittel

- Baunscheidtieren

Eine auf die neuen Impfstoffe angepasste Ausleitung berücksichtigt:

- die Biochemie der Impfstoffe

- den veränderten Stoffwechsel der Organe und substituiert dafür nötige Vitalstoffe

- die notwendige Information für den Körper für eine moderate Stoffwechselreaktion

- den präventiven Anstoss des Stoffwechsels, um Nebenwirkungen zu verhindern

- die Anpassung an die Entwicklung der Impfstoffe

Das Konzept der Impfbegleitung umfasst das Angebot einer oralen Gabe eines Antihistaminikums, um die möglichen zu beobachtenden Anstiege von Histamin abzufangen.

Weiterhin dienen Enzyme dafür die Lipidhüllen und Lipid-Nanopartikel zügig in der Leber abzubauen.

Eine erprobte Mischung von Homöopathika vervollständigt das Konzept.

Ein wesentlicher Bestandteil der Impfbegleitung ist die ca 30 minütige Behandlung mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen zum Stabilisierung von Lymph- und Blutgefässen, sowie verschiedener Nervenplexi.

Wenn Symptome vorhanden sind, ist eine Ausleitung sinnvoll. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Smptome eine Woche nach der Impfung noch spürbar sind. 

Sollten Sie schon 2 mal andernorts geimpft sein, reichen in der Regel auch hier 1-2 Impfausleitungen.

Die Praxiserfahrung hat gezeigt, dass die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen Impfung und Ausleitung möglichst kurz gehalten wird.

Das Konzept der Impfbegleitung wird seit April 2021 patientenschützend erfolgreich angeboten.

Teilnehmende Ärzte, Heilpraktiker, Biologen und Biochemiker klären auf und setzen sich für Ihr Wohl ein.